GRIN Verlag erfahrungen und bewertungen

GRIN Verlag

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Arbeiten anonym oder unter einem Pseudonym anzugeben
3 Honorar Möglichkeiten
Premium Services

Erfahrungen zu GRIN Verlag

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Untenstehend findest du einen ausführlichen Erfahrungsbericht zu GRIN Verlag. Helfe auch du Verbrauchern und beschreibe deine Erfahrungen und gebe eine Bewertung ab. Die Bewertungskriterien findest du hier.

Erfahrungsbericht zu GRIN Verlag

Mit Hausarbeiten auf GRIN Geld verdienen – So geht’s!

Ohne Online Umfragen, Affiliate Marketing und klinische Studien Online Geld verdienen?  Das geht über den GRIN Verlag.

Du hast so viele Stunden in deine Haus-, Studien-, Bachelor- oder Masterarbeit gesteckt und mit der Abgabe ist alles vorbei? Außer Professor: innen und einigen Studienkolleg: innen bekommt sie niemand zu sehen? 

Das muss nicht so sein. Es ist ganz einfach mit deiner wissenschaftlichen Arbeit nebenbei Geld zu verdienen. 

Was ist der GRIN Verlag?

Der GRIN Verlag ist ein Unternehmen aus München, welches die Möglichkeit bietet mit dem Publizieren von wissenschaftlichen Arbeiten, Referate und Hausarbeiten passives Einkommen zu verdienen. 

Auf den eigenen Portalen wie www.grin.com, hausarbeiten.de und diplomarbeiten.de können die mehr als 200.000 Inhalte als eBook oder als Print-Buch erworben werden.

Neben diesen Kanälen hat das Unternehmen über 300 weitere Vertriebspartner, mit denen sich schnell Geld verdienen lässt.

Erlaubt ist die Publikation von folgenden akademischen Arbeiten: 

  • Hausarbeiten, Seminararbeiten, Semester arbeiten
  • Bachelor arbeiten, Masterarbeiten und Diplomarbeiten
  • Dissertationen / Doktorarbeiten
  • Essays, Referate und Interpretationen
  • Unterrichtsentwürfe und Lernmaterial für Schüler
  • Fachbücher, wissenschaftliche Aufsätze
  • Vorlesungsskripte von Dozenten

Wer nutzt die Plattform?

Das schöne ist – hier profitieren alle. Verlag, Verkäufer und Käufer.

Studierende informieren sich auf den Plattformen über mögliche Themen, nutzen die vorhandenen Arbeiten als Inspiration sowie als Grundlage für die Quellenrecherche. Eine kurze Leseprobe zeigt, ob der Inhalt vielversprechend ist und dem roten Faden gefolgt wurde. Für einen gewissen Betrag kann die Arbeit als PDF Datei oder als Printmedium erworben werden. 

Damit die Käufer zufrieden sind, hat das Unternehmen einige Richtlinien aufgestellt. So muss die Benotung mindestens “gut” sowie die Arbeit rechtschreibgeprüft und sprachlich korrekt sein. Zudem wird viel Wert auf eine korrekte Bezeichnung von Fremdquellen, Abbildungen und Tabellen gelegt. Sensible Daten, Namen von Firmen oder Interviewpartnern sind nur nach schriftlicher Zustimmung der Beteiligten erlaubt.

Wie viel Geld erhält man als Autor?

Entscheidest du dich für den Verkauf deiner Arbeiten über GRIN, so musst du dem Verlag unbeschränkte Nutzungsrechte einräumen. So können deine Inhalte über verschiedene Plattformen beworben und bei Bedarf auch gedruckt werden. Das bringt zusätzliches Geld ein. Es ist auch möglich, Arbeiten anonym oder unter einem Pseudonym anzugeben.

Wie viel Geld mit der Arbeit verdient werden kann hängt unter anderem vom Umfang, Fachbereich und Aktualität des Themas ab. 

Mit meiner Masterarbeit verdiene ich pro Verkauf fast 20 Euro!

Als Autor kann man nach dem Hochladen des Textes zwischen 3 Honorar Möglichkeiten wählen:

Pauschalbetrag

Man erhält einen einmaligen Pauschalbetrag von 10€ pro Publikation. Das lohnt sich vor allem für Nischenthemen oder etwas schlechter bewertete Arbeiten, die sich voraussichtlich nicht oft verkaufen werden. 

Open Access

Bei dieser Variante wird die Arbeit kostenfrei und für jeden Interessenten zur Einsicht angeboten. Darüber hinaus erscheinen die Arbeiten als Buch, auf welches quartalsweise das Honorar ausgezahlt wird. Es ist fraglich, wie oft diese Funktion gewählt wird. Daher würde ich sie nicht empfehlen.

Autorenhonorar pro Verkauf

Die von mir bevorzugte Version ist das Autorenhonorar. Verkauft man seine Arbeiten als EBook über grin.com, hausarbeiten.de, diplomarbeiten.de oder unterweisungen.de erhält man 30% des Verkaufspreises. 

15% erhält man über Drittanbieter wie Amazon Kindle, iBookStore, Google Play und anderen Distributoren. 

Der Betrag wird immer ca. 3 Monate nach Ende eines Quartals ausgezahlt und zählt bereits ab dem ersten Verkauf. Möchte man seine Verkaufschancen weiter steigern, lassen sich auch Premium Services käuflich erwerben.

GRIN Verlag Premium Services

In 10 Minuten zur Veröffentlichung

Mit einem einfachen Klick auf “Anmelden” kannst du dich als Autor registrieren. Hierfür sind Angaben wie Name, Emailadresse und Passwort notwendig.

GRIN Verlag Anmeldung

Im Anschluss kann das Manuskript als Word- oder PDF Datei manuell oder per Drag’n Drop hochgeladen werden. Weitere Angaben zu Thema, Note, Inhaltsangabe und Sprache fördern den Verkauf.

Dann wird die Honorar Option ausgewählt. Welche zur Verfügung stehen, habe ich eben bereits erklärt. 

Die Redaktion wird deinen Text nun lektorieren und ein fertiges EBook sowie ein Hardcover Buch mit je eigener ISBN Nummer anlegen. Je nach Option wird ein individuelles Cover entworfen. 

Im Anschluss wird die Publikation im Onlineshop veröffentlicht. Bei erfolgreichem Verkauf erhältst du dein Honorar. Dafür solltest du natürlich deine Kontodaten hinterlegen. Ausgezahlt wird quartalsweise. 

Eine aktuelle Übersicht der Verkäufe findest du in deinem Kundenkonto.

Mein Fazit

Ich bin einfach begeistert von GRIN. Mit dem Upload weniger Arbeiten konnte ich nach einem Quartal bereits über hundert Euro verdienen. Als Studienleistung musste ich meine Zeit in die Erstellung dieser Arbeiten investieren. Mit nur wenigen Minuten Upload auf GRIN kann ich mir noch ein paar Euro im Monat dazuverdienen.

Was besseres gibt es nicht oder? 

Mittlerweile gibt es auch ein internes Lektorat, welches die Inhalte sowie Quellen nach wissenschaftlichen Standards überprüft. 

So kann die Qualität sichergestellt werden. Durch einen kurzen Kontakt per Mail lassen sich die Arbeiten im Nachgang noch optimieren. Dieser Service ist wirklich klasse. So leicht lässt sich im Internet Geld verdienen!

 

Bewertungen zu GRIN Verlag

Insgesamt 2 Bewertungen

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  1. An
    Andrea Gundolf 9. Dezember 2021 um 14:19

    Ich habe bereits mehrere meiner...

    Ich habe bereits mehrere meiner wissenschaftlichen Abschlussarbeiten beim Grin-Verlag veröffentlicht und kann sagen, dass mich die professionelle und freundliche Zusammenarbeit überzeugt hat. Lieben Dank an das gesamte Team des GRIN-Verlags.

  2. br
    brigitte Ecker BA 2. August 2023 um 8:00

    Ich bin seit 20 Jahren...

    Ich bin seit 20 Jahren Autorin und habe drei Bücher veröffentlicht und ein viertes eingereicht. Die ersten Arbeiten problemlos (beide 2,0), die Abrechnungen seither IMMER problemlos. Beim dritten Werk fingen die Schwierigkeiten an, die Seminararbeit (Note 2,0) passe nicht ins Programm (es steht, dass Arbeiten mit einer Bewertung bis 3,0 akzeptiert werden), wenigstens wurde sie als e-book veröffentlicht. Aber für die kürzlich eingereichte Textanalyse (Note 1,0) werde ich mir, es sei denn, GRIN entschuldigt sich bei mir und nimmt die Vorwürfe zu hundert Prozent zurück, einen anderen Verlag suchen. Die Arbeit enthält bei 10 Seiten 25 ausführliche Anmerkungen sowie ein Literaturverzeichnis von jeweils 0,75 Seiten. Die Universität Wien ist hier übergenau und lässt alle wissenschaftlichen Arbeiten vom Essay bis mindestens zur Diss durch eine Plagiatssoftware laufen. Die Überprüfung der eingereichten Arbeit würde Wochen dauern. Aber nach vielleicht einer Woche meldete sich die Lektorin TM und beschuldigte mich, nicht alles zitiert zu haben und damit das Urheberrecht verletzt zu haben. Ich antwortete mit den Argumenten in diesem Posting, was sie denn sonst noch wünsche und warf ihr vor, die Arbeit nicht genau gelesen zu haben (um mit solchen Vorwürfen zu kommen, muss sie jede Belegstelle genau geprüft haben. Dafür müssten ihr alle Bücher vorliegen und ihr angekündigt, wenn sie bei ihren Vorwürfen bleibe, mir einen anderen Verlag suche und die Arbeit einem Urheberrechtsexperten vorlegen werde, der aber erst Ende August aus dem Urlaub zurückkehrt. Ich habe übrigens den Eindruck, dass da sehr willkürlich vorgegangen wird. Eine Arbeit von CA zur burgenländischen Geschichte, wo schon im Titel zwei Fehler vorkommen, das Thema weitgehend verfehlt wird und wo einmal im Zitat statt der korrekten Parlamentsdirektion eine als privat einzustufende Website angeführt wird, wurde anstandslos angenommen. Ein englischsprachiger Autor und ich haben die Arbeit als genügend eingestuft. da reichte aber GRIN offenbar das 1,0. Die meisten Bücher, die ich gekauft habe, waren o. k. Ich werde daher weiter Bücher kaufen, aber Autorin für Grin NIE WIEDER!

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